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Mittelrhein/Koblenz

Buga-Bewegung soll Aufbruch für Region sein

Eine spannende Diskussion gab es in der Stadthalle Boppard. Unter der Überschrift "Buga 2031 - Schnapsidee oder Befreiungsschlag für das Mittelrheintal?" debattierten der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD/2. von links) als Ideengeber der Buga 2031, der Rhenser CDU-Landtagsabgeordnete Adi Weiland, Hanspeter Faas (links) als ehemaliger Geschäftsführer der Koblenzer Buga, Claudia Schwarz von der Tourismusorganisation Romantischer Rhein und Frank Gross (rechts) von der Bürgerinitiative Pro Rheintal mit dem stellvertretenden Chefredakteur der Rhein-Zeitung als Moderator, Peter Burger (3. von links). Die Themen waren vielfältig, angefangen beim Bahnlärm bis hin zur Mittelrheinbrücke.
Eine spannende Diskussion gab es in der Stadthalle Boppard. Unter der Überschrift "Buga 2031 - Schnapsidee oder Befreiungsschlag für das Mittelrheintal?" debattierten der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD/2. von links) als Ideengeber der Buga 2031, der Rhenser CDU-Landtagsabgeordnete Adi Weiland, Hanspeter Faas (links) als ehemaliger Geschäftsführer der Koblenzer Buga, Claudia Schwarz von der Tourismusorganisation Romantischer Rhein und Frank Gross (rechts) von der Bürgerinitiative Pro Rheintal mit dem stellvertretenden Chefredakteur der Rhein-Zeitung als Moderator, Peter Burger (3. von links). Die Themen waren vielfältig, angefangen beim Bahnlärm bis hin zur Mittelrheinbrücke. Foto: Thomas Torkler

Der Welterbe-Zweckverband hat die Weichen für die Bewerbung der Region zur Ausrichtung der Bundesgartenschau 2031 gestellt.

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Von unserem Chefreporter Volker Boch "Wir bewegen uns gemeinsam und in dem gleichen Fahrwasser", zog Frank Puchtler als Vorsitzender des Zweckverbands am Tag nach der Sitzung im Historischen Koblenzer Rathaussaal ein positives Fazit. Der Startschuss für die Buga-Bewerbung ist gefallen, entsprechend gelöst wirkten die Beteiligten, die sich in den vergangenen Wochen ...