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Brexbachtalbahn: Ministerium will Gespräche mit der Stadt Bendorf führen

Von Volker Schmidt
Die Querung der Brauereistraße am B 42-Kreisel in Bendorf ist hinsichtlich einer Reaktivierung der Brexbachtalbahn problematisch.
Die Querung der Brauereistraße am B 42-Kreisel in Bendorf ist hinsichtlich einer Reaktivierung der Brexbachtalbahn problematisch. Foto: Volker Schmidt/Archiv

Wie geht es weiter mit der Brex? Diese Frage stellt sich wieder, seit der Verein Brexbachtalbahn Anfang April in einer Pressemitteilung mitteilte, dass das rheinland-pfälzische Verkehrsministerium eine Betriebsgenehmigung für zwei Abschnitte der historischen Bahnstrecke erteilt hat (die RZ berichtete). Freie Fahrt hat die Brex wegen der weiterhin völlig ungeklärten Situation am B 42-Kreisel in Bendorf aber noch lange nicht. Diesbezüglich soll es nun aber Gespräche geben, wie das Mainzer Ministerium auf Anfrage der RZ mitteilte.

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Durch die vom Land an den Betreiber, die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH, erteilte Unternehmensgenehmigung, ist es diesem erlaubt, die Eisenbahninfrastruktur für die beiden erwähnten Abschnitte von Grenzau nach Siershahn und von Grenzau nach Höhr-Grenzhausen gewerberechtlich zu betreiben, teilte das Ministerium auf Anfrage mit. Bevor Züge dort fahren dürfen, müsste aber zuerst ...