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Koblenz

Auf der Suche nach Weltraumschrott: Diese Rolle spielt Koblenz

Die Erde ist umgeben von viel Schrott – Weltraumschrott. Für die Aufgabe, diesen zu überwachen, spielt Koblenz nun eine große Rolle.  Foto: ESA/dpa
Die Erde ist umgeben von viel Schrott – Weltraumschrott. Für die Aufgabe, diesen zu überwachen, spielt Koblenz nun eine große Rolle. Foto: ESA/dpa

Eines der modernsten Radarsysteme zur Beobachtung des Alls soll in der Rhein-Mosel-Stadt getestet werden. Die Spitzentechnik in zwei Containern „dient der wissenschaftlichen Beobachtung und Katalogisierung von Weltraumschrott in erdnahen Orbithöhen von 300 Kilometern bis 3000 Kilometern“, teilt das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr mit.

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Das sogenannte German Experimental Space Surveillance and Tracking Radar – kurz Gestra – soll am heutigen Mittwoch auf der Schmidtenhöhe bei Koblenz aufgestellt werden. Ausgewählt wurde diese Fläche nach der Begutachtung von immerhin mehr als 430 verschiedenen Standorten. Sende- und Empfangssystem der Beobachtungsstation sind räumlich getrennt in den beiden Containern untergebracht, ...