Zahl der Briefwähler dürfte hochschnellen: Kommunen stehen vor großer Herausforderung
Von Annika Günther
Bei der Landtagswahl am 14. März wird mit einem wesentlich höheren Aufkommen an Briefwählern gerechnet als etwa bei der Kommunalwahl im vergangenen Jahr.Foto: Andreas Walz Archiv
Am Sonntag, 14. März, wird in Rheinland-Pfalz der 18. Landtag gewählt. Wegen der Corona-Pandemie wird diese Wahl wohl anders ablaufen wie bislang gewohnt. In vielen Städten und Gemeinden wird mit einem höheren Anteil an Briefwählern gerechnet, was organisatorische Herausforderungen mit sich bringt. Die RZ hat sich in der Region umgehört.
Lesezeit: 3 Minuten
Die Ortsgemeinde Kottenheim rechnet mit einem starken Anstieg der Briefwähler, sagt Ortsbürgermeister Thomas Braunstein: „Ich gehe davon aus, dass wir bis zu 60 Prozent Briefwähler haben werden.“ Auch wenn er die Durchführung der Wahl trotz hoher Anzahl an Briefwählern für zu bewältigen hält, müsse sich der Wahlvorstand gut vorbereiten: „Dies ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.