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Ochtendung

Nach Sanierung: Burg Wernerseck bekommt 2020 Zugang zum Burgfried

Von Martin Boldt
Auf einem von der Nette umflossenen Felsrücken zwischen Ochtendung und Plaidt thront seit 600 Jahren die Burgruine Wernerseck. Über eine neue Treppenanlage soll künftig auch der Burgfried erreichbar sein. Foto: VG Maifeld
Auf einem von der Nette umflossenen Felsrücken zwischen Ochtendung und Plaidt thront seit 600 Jahren die Burgruine Wernerseck. Über eine neue Treppenanlage soll künftig auch der Burgfried erreichbar sein. Foto: VG Maifeld

Anders als viele andere Burgen und Schlösser der Region fristet die Burg Wernerseck zwischen Ochtendung und Plaidt bislang – zumindest unter touristischen Gesichtspunkten – ein Schattendasein. Das soll sich in Zukunft aber ändern: Aktuell wird das 600 Jahre alte historische Bauwerk fachmännisch gesichert.

Lesezeit: 3 Minuten
Sind die noch ausstehenden Maurerarbeiten abgeschlossen und eine neue 6,50 Meter hohe Stahltreppe aufgestellt, kann der Bergfried erstmals dauerhaft begangen werden. Voraussichtlich im Frühjahr 2020 soll die umfangreiche Sanierungsmaßnahme ihr Ende finden. Dann, so plant die Verbandsgemeinde Maifeld, soll die Burg in einem symbolischen Akt der Öffentlichkeit übergeben geben. Erhalten oder ...