Nach Feuer in Wohngebäude und Scheune bei Mayen: Brandursache steht fest
„Die Ermittlungen der Kriminalinspektion Mayen unter Hinzuziehung eines Sachverständigen führten zum Ergebnis, dass der Brandausbruch aufgrund eines technischen Defektes auf dem Speicher des Haupthaus entstanden ist“, berichtet Markus Hilger, Leiter Kommissariat 1 der Kriminalinspektion Mayen. Bei dem Brand in der Nacht zum 18. September war ein Sachschaden von fast einer halben Million Euro entstanden. Die vier Bewohner konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und wurden nicht verletzt.
Die Scheune musste wegen Einsturzgefahr ganz eingerissen werden, teilt Markus Hilger der RZ auf Anfrage mit. Inwieweit das Haupthaus durch den erheblichen Brandschaden geschädigt ist, müsse durch statische Untersuchungen festgestellt werden, sagt der Beamte.