Nach 50 Jahren wieder im Landtag: Ochtendung schickt Thorsten Welling nach Mainz, um die Belange des Wahlkreises 12 zu vertreten
Von Heinz Israel
Das Foto zeigt Josef Rüber (links) beim Festumzug aus Anlass des 1000-jährigen Bestehens seiner Heimatgemeinde Ochtendung im Juni 1963. Zu sehen sind zudem (von links): MdL Josef Rüber, Hildegard Dingendorf, Regierungspräsident Walter Schmitt, Inge Hastenteufel und Amtsbürgermeister Artur Müller.Foto: Anton Dingendorf (Archiv)
Nach 50-jähriger Pause schickt die Maifeldgemeinde Ochtendung mit Torsten Welling erneut einen ihrer CDU-Kommunalpolitiker in den Mainzer Landtag. Er soll dort die Belange des Wahlkreises 12, Mayen, vertreten. Die Bürger der Stadt Mayen sowie der VGs Maifeld, Rhein-Mosel und Vordereifel votierten mit großer Mehrheit, genauer gesagt mit 36,5 Prozent der Wahlkreisstimmen, für den 36-jährigen diplomierten Volkswirtschaftler, der als Erster Beigeordneter der VG Maifeld und Fraktionsvorsitzender der CDU in seiner Heimatgemeinde Ochtendung fungiert. Beruflich arbeitet Welling als Leiter der Finanzbuchhaltung und Controlling bei einem mittelständischen Unternehmen in Andernach. Mit einem überzeugenden Votum tritt Torsten Welling jetzt das Erbe von Adolf Weiland an, der dieses Mandat 25 Jahre innehatte.
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Torsten Welling steht in seiner Heimatgemeinde Ochtendung in der Nachfolge des ehemaligen Landtagsabgeordneten Josef Rüber. Der Landwirt von den Waldorfer Höfen, einem Ortsteil der Gemeinde Ochtendung, saß eine Wahlperiode lang in dem Mainzer Parlament. „Rübisch Jupp“, wie er in seiner Heimatgemeinde genannt wurde, hatte sein Studium der Veterinärmedizin mit der ...
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