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Kottenheim

Mühlsteinrevier soll Unesco-Erbe werden: Es tut sich was in der Region rund um Kottenheim

Die Kottenheimer SPD engagiert sich schon lange für das Winfeld tätig (von links): Dietmar Mohr, Michael Hahn, Birgit Eultgem, Christian Lange, Gaby Schmitz, Daniel Demsky, Thomas Braunstein, Jan Geisbüsch, Christian Albert, Bastian Schüller, Klaus Huiskes, Helmut Wingender, Beate Moog-Kopp und Hildegard Mohr-Schroers.
Die Kottenheimer SPD engagiert sich schon lange für das Winfeld tätig (von links): Dietmar Mohr, Michael Hahn, Birgit Eultgem, Christian Lange, Gaby Schmitz, Daniel Demsky, Thomas Braunstein, Jan Geisbüsch, Christian Albert, Bastian Schüller, Klaus Huiskes, Helmut Wingender, Beate Moog-Kopp und Hildegard Mohr-Schroers. Foto: Gaby Schmitz

Die touristische Attraktivität in und um Kottenheim hat in den vergangenen Jahren dank vieler fleißiger Hände eine positive Entwicklung genommen. Die Rhein-Eifel-Mosel-Touristik hat Traumpfade und Traumpfädchen initiiert. Neu hinzukommen sind alsbald kurze Radwanderrouten, auf denen der Ort in die 23 Kilometer lange Vulkanschleife Basalt, eine Rundtour von Kottenheim über Mayen, Mendig, Kruft und wieder zurück nach Kottenheim, eingebunden wird.

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Für die nahe Zukunft strebt Kottenheim nun einen weiteren Meilenstein an: Zusammen mit Mayen, Mendig, Ettringen sowie den Verbandsgemeinden Vordereifel und Mendig wird die Anerkennung der historischen unter- und oberirdischen Mahl- und Mühlsteinbrüche als UNESCO-Weltkulturerbe ins Auge gefasst. Die beteiligten Kommunen sind dabei nicht auf sich allein gestellt. Fachliche Unterstützung ...