Plus
Andernach

Mitarbeiter in Sorge: Rasselsteiner wollen um ihre Jobs kämpfen

Was geschieht mit den 2500 Mitarbeitern des Rasselsteinwerkes in Andernach? Zwar sind bis 2020 betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen. Aber die Belegschaft macht sich aufgrund der angekündigten Sparmaßnahmen des Konzerns Sorgen um ihre Arbeitsplätze.  Foto: Raphael Markert
Was geschieht mit den 2500 Mitarbeitern des Rasselsteinwerkes in Andernach? Zwar sind bis 2020 betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen. Aber die Belegschaft macht sich aufgrund der angekündigten Sparmaßnahmen des Konzerns Sorgen um ihre Arbeitsplätze. Foto: Raphael Markert

Eine halbe Milliarde Euro will der Stahlkonzern Thyssen-Krupp einsparen. Auch seine Andernacher Produktionsstätte, das Rasselsteinwerk, könnte von den Sparmaßnahmen betroffen sein – doch für diesen Fall kündigt der dortige Betriebsrat drastische Gegenwehr an.

Lesezeit: 2 Minuten
„Noch ist nicht klar, bei welchen Unternehmen wir Maßnahmen treffen werden“, sagte Thyssen-Krupp-Sprecher Mark Stagge gestern auf Nachfrage unserer Zeitung. Klar ist aber: 500 Millionen Euro will der Konzern in den kommenden drei Jahren einsparen – trotz gleichbleibender Umsatzzahlen. Das teilte das Unternehmen mit. Mehrere Thyssen-Krupp-Werke in Nordrhein-Westfalen sollen laut ...