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Kaum jemand geht „oben ohne“ einkaufen: Die meisten Menschen halten sich an die Maskenpflicht

Von Elvira Bell
Martin Conrad, Inhaber von Confiseri, Tabakwaren und Weine Schwindenhammer, bedient die Kunden am Kioskfenster hinter einer Trennwand. Auch in der Marktstraße in Mayen standen Kunden, die Behelfsmasken trugen, geduldig an.
Martin Conrad, Inhaber von Confiseri, Tabakwaren und Weine Schwindenhammer, bedient die Kunden am Kioskfenster hinter einer Trennwand. Auch in der Marktstraße in Mayen standen Kunden, die Behelfsmasken trugen, geduldig an. Foto: Elvira Bell

Die aktuellen Kontaktbeschränkungen, Hygienevorschriften und Abstandregeln gelten weiterhin, ab heute müssen sich die Rheinland-Pfälzer zum Schutz vor Corona-Übertragungen zudem an die Maskenpflicht gewöhnen. Das Tragen von sogenannten Mund-Nasen-Bedeckungen gilt im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), beim Einkaufen in Geschäften, aber auch auf dem Wochenmarkt – ausgenommen sind Kinder unter sechs Jahren sowie Menschen, für die das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung wegen einer Behinderung oder aus gesundheitlichen Problemen nicht zumutbar ist. Ausgenommen sind auch Mitarbeiter derjenigen Geschäfte, die durch Plexiglasschutzscheiben von den Kunden getrennt sind.

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Unsere Zeitung hat nachgehört, ob sich die Menschen beim Einkaufen an das gesetzlich verordnete Tragen der Mund-Nasen-Bedeckungen halten? Dabei muss es nicht zwingend eine gekaufte oder selbst genähte Alltagsmaske sein, vielmehr können auch Tücher und Schals den Mund- und Nasenbereich abdecken. „Es ist entsetzlich“, sagt Markus Noll. „Allein in der ...