Kaffee Kunterbunt ist für alle da: Weder Hautfarbe noch Herkunft spielen eine Rolle
Von Elvira Bell
Bei Kaffee, Sprudel und Kuchen kommen die Besucher des „Kaffee Kunterbunt“ und die Ehrenamtlichen schnell ins Gespräch. Der Treffpunkt verzeichnet eine große Resonanz.Foto: Elvira Bell
Sich zurechtzufinden in einer neuen Umgebung, anderen auf Augenhöhe zu begegnen und sich mit ihnen auszutauschen – darum geht es in der Mendiger Einrichtung „Kaffee Kunterbunt“. Petra Wienpahl hat den multikulturellen Ort der Begegnung vor fünf Jahren ins Leben gerufen. Seither wurde dort mehreren Hundert Flüchtlingen und sozial schwachen Menschen aus der Region geholfen. Etwa 200 von ihnen nehmen auch heute noch regelmäßig das Angebot wahr.
Lesezeit: 2 Minuten
Auf Wienpahls Initiative ist in Mendig eine Kultur des Miteinanders entstanden. Bei den regelmäßigen Treffen im „Kaffee Kunterbunt“ ist der Andrang an der Kaffeetafel groß. Petra Wienpahl wird von den meisten Besuchern herzlich umarmt und gedrückt. Sie und ihre Helfer kommunizieren mit den Gästen aller Altersgruppen auch über Sprachgrenzen hinweg, ...
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