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Einnahmen um 80 Prozent zurückgegangen: Taxiunternehmen bangen um ihre Existenz

Von Elvira Bell
Max Fiedler vom gleichnamigen Taxi- und Busreisenunternehmen zeigt unserer Zeitung die Plexiglaswand, die er in die Taxis, die momentan noch im Einsatz sind, eingebaut hat.
Max Fiedler vom gleichnamigen Taxi- und Busreisenunternehmen zeigt unserer Zeitung die Plexiglaswand, die er in die Taxis, die momentan noch im Einsatz sind, eingebaut hat. Foto: Elvira Bell

Auch Taxi- und Mietwagenunternehmen bekommen die Folgen der Ausgangsbeschränkung sehr deutlich zu spüren. Die Einnahmen sind teils bis zu 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen.

Lesezeit: 3 Minuten
Durch die Schließung von Schulen, Kindergärten, Kirchen, Restaurants, Kneipen sowie Besuchsverbote von Altenheimen und Krankenhäusern verzeichnen die Modernen Droschken vom Reisebüro Gebrüder Bell in Mayen einen großen Auftragsrückgang an Fahrten mit Taxen und Mietwagen. „Das bestehende Kontaktverbot in Rheinland-Pfalz stellt das Taxi- und Mietwagengewerbe vor große Grundsatzfragen. In der Öffentlichkeit einschließlich ...