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Ein gutes Beispiel geben: Kreis Mayen-Koblenz will Vorbild sein bei Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Von Thomas Brost
Auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie legt die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz großen Wert. Sie will sich jetzt erneut für ein Audit qualifizieren und unterzieht sich einer erneuten Überprüfung von externen Gutachtern.  Foto: dpa/Rainer Jensen
Auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie legt die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz großen Wert. Sie will sich jetzt erneut für ein Audit qualifizieren und unterzieht sich einer erneuten Überprüfung von externen Gutachtern. Foto: dpa/Rainer Jensen

Mit leuchtendem Beispiel will der Kreis Mayen-Koblenz vorangehen – und durchaus anderen Unternehmen ein Vorbild geben: Flexibel arbeiten gehen, dabei Familie und Beruf unter einen Hut bekommen, so lautet die Devise. 150 verschiedene Zeitmodelle dürfen die etwa 800 Mitarbeiter des Kreises nutzen, 50 werden derzeit von 150 Mitarbeitern aktiv genutzt.

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Die Chance, Beruf und Familie zu verzahnen, existiert seit einigen Jahren bereits im Kreishaus. Vor sechs Jahren hat der Kreis für seine Flexibilität das Audit „berufundfamilie“ der Hertie-Stiftung erhalten, jetzt soll dieses Qualitätssiegel mit einer Re-Auditierung bestätigt werden. Der Kreisausschuss hat in seiner Sitzung am Montag dafür grünes Licht gegeben. „Individuelles ...