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Digitalisierung: Betriebe sind sehr oft gut aufgestellt

Von Reinhard Kallenbach
Das internkommunale Gewerbegebiet an der A 61 ist vor allem dank seiner guten Infrastruktur eine Erfolgsgeschichte. Auch aktuell investieren und bauen Unternehmen. Foto: Reinhard Kallenbach
Das internkommunale Gewerbegebiet an der A 61 ist vor allem dank seiner guten Infrastruktur eine Erfolgsgeschichte. Auch aktuell investieren und bauen Unternehmen. Foto: Reinhard Kallenbach

Egal, wer bei der Landtagswahl das Rennen macht: Die künftigen Akteure sollten sich in Kommunen und Regionen sehr gut umhören – vor allem beim großen Thema Digitalisierung. Vor allem in Einrichtungen wie der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbH (WFG) wissen die Ansprechpartner einiges zu berichten. Wir haben schon mal vorab mit WFG-Geschäftsführer Henning Schröder und Prokuristin Rita Emde gesprochen.

Lesezeit: 6 Minuten
Wie ist es um die Digitalisierung im Landkreis Mayen-Koblenz aus Ihrer Sicht insgesamt bestellt? Henning Schröder: Wir haben nach dem Ausbruch der Pandemie im August und September 2020 eine Unternehmensbefragung gemacht – vor dem Hintergrund unserer Fachkräfteallianz. Dabei ging es unter anderem auch um die Umsetzung der Digitalisierung. Erstaunlich war für ...
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Henning Schröder ist seit 2007 Geschäftsführer der WFG am Mittelrhein mbH. Er hat ein Diplom in Angewandter Geographie der Universität Trier, nach seinem Abschluss arbeitete er in der Kontaktstelle für Technologie- und Wissenstransfer und am VWL-Lehrstuhl Wirtschaftspolitik der EG an der Uni Trier. Danach übernahm er die Leitung des Amtes für Wirtschaftsförderung und Liegenschaften in Korbach (Nordhessen), danach wurde er Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kreis Altenkirchen.

Rita Emde ist seit 1993 Prokuristin der WFG am Mittelrhein mbH und Projektleiterin Digitalisierung.

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