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Mendig

Die Mendiger haben die Wahl: Bürgermeisterkandidaten sagen, wie sie die Stadt voranbringen wollen

Von Hilko Röttgers
Sie wollen Stadtbürgermeister in Mendig werden beziehungsweise bleiben (von links): Amtsinhaber Hans Peter Ammel, Stephan Retterath und Joachim Plitzko stellten in der Laacher-See-Halle ihre Ideen für die zukünftige Stadtpolitik vor. Foto: Andreas Walz
Sie wollen Stadtbürgermeister in Mendig werden beziehungsweise bleiben (von links): Amtsinhaber Hans Peter Ammel, Stephan Retterath und Joachim Plitzko stellten in der Laacher-See-Halle ihre Ideen für die zukünftige Stadtpolitik vor. Foto: Andreas Walz

Wie soll sich Mendig in den kommenden fünf Jahren entwickeln? Das sollten die drei Bewerber um das Amt des Stadtbürgermeisters am Donnerstagabend in der nahezu voll besetzten Laacher-See-Halle erläutern.

Lesezeit: 3 Minuten
Amtsinhaber Hans Peter Ammel (SPD) und seine Herausforderer Joachim Plitzko (CDU) und Stephan Retterath (Grüne) präsentierten dem Publikum ihre Vorstellungen. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Verein Pro Mendig, dessen Vorsitzender Karl Gunkel den Abend moderierte. Sieben Themenblöcke waren den Bewerbern vorgegeben. Inhaltlich ging es unter anderem um die Innenstadtentwicklung und den ...
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RZ-Kommentar: Die Stadtpolitik transparenter gemacht

Ehre, wem Ehre gebührt: Das sind zum einen die drei Kandidaten für das Amt des Stadtbürgermeisters in Mendig. Hans Peter Ammel, Joachim Plitzko und Stephan Retterath haben sich am Donnerstag in der Laacher-See-Halle vor Publikum ihren Mitbewerbern gestellt und ihre Ideen für die Zukunft von Mendig erläutert. Und das ist zum anderen der Verein Pro Mendig um seinen Vorsitzenden Karl Gunkel, der die Veranstaltung auf die Beine gestellt hat.

Wer ein Haar in der Suppe finden möchte, könnte eines kritisieren: Dass es zu wenig echte Diskussionen zwischen den Kandidaten gab. Die war im Konzept nicht vorgesehen. Meist trugen die Bewerber lediglich ihre Standpunkte vor.

Schlimm war das am Ende aber nicht. Wer in der Laacher-See-Halle dabei war, dürfte nun wissen, wen er am 26. Mai wählen wird. Der Abend hat die Pläne der Kandidaten nachvollziehbar und die Stadtpolitik transparenter gemacht. Das war vorbildlich. Und dafür darf man alle Beteiligten auch einmal loben.

E-Mail an den Autor: Hilko.Roettgers@rhein-zeitung.net

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