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Ochtendung

Bürgermeisterwahl in Ochtendung: Stange gibt sich unbequem und bürgernah

Von Elvira Bell
Unsere Zeitung hat sich mit Jürgen (Onko) Stange in unmittelbarer Nähe des Rathauses getroffen. Warum sich der 71-Jährige Onko nennt, begründet er folgendermaßen: „Onko ist die belebende Wirkung von Coffein des Onko-Kaffees und die Onkologie die Lehre von Geschwulsten.“  Foto: Elvira Bell
Unsere Zeitung hat sich mit Jürgen (Onko) Stange in unmittelbarer Nähe des Rathauses getroffen. Warum sich der 71-Jährige Onko nennt, begründet er folgendermaßen: „Onko ist die belebende Wirkung von Coffein des Onko-Kaffees und die Onkologie die Lehre von Geschwulsten.“ Foto: Elvira Bell

Nur noch wenige Tage bis zur Kommunalwahl am Sonntag, 26. Mai. Die Bürger entscheiden dann, wer als Nachfolger von Amtsinhaberin Rita Hirsch ins Ochtendunger Rathaus einziehen darf. Drei Kandidaten stehen zur Wahl: Jürgen (Onko) Stange (Ich tu’s), Alexandra Röder (CDU) und Lothar Kalter (SPD). Die RZ hat Gespräche mit allen drei Bewerbern an einem Ort ihrer Wahl geführt. Jürgen Stange hat sich für ein Treffen auf dem Vorplatz des Rathauses entschieden.

Lesezeit: 3 Minuten
2004 ist der heute 71-Jährige aktiv in die Kommunalpolitik eingestiegen. „Ich bin ich unbequem für die herrschenden Provinzpolitiker“, sagt er. Wer kein „Weiter so“ für Ochtendung wolle, wähle „Ich tu’s“. „Denn dann gibt es Politik von Bürgern für Bürger“, versichert der Gründer und Vorsitzende von „Ich tu’s – Die Bürger-Initiative“. ...