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VG Vordereifel

Aus der Juli-Flut gelernt: Abwasserwerk wird krisenfest gemacht

Bürgermeister Alfred Schomisch (rechts) informierte sich im Kreis von Mitarbeitern über die Notstromversorgung an den Kläranlagen. Diese war nach dem Starkregenereignis vom Juli vorigen Jahres eingerichtet worden.  Foto: VG Vordereifel/Steffens
Bürgermeister Alfred Schomisch (rechts) informierte sich im Kreis von Mitarbeitern über die Notstromversorgung an den Kläranlagen. Diese war nach dem Starkregenereignis vom Juli vorigen Jahres eingerichtet worden. Foto: VG Vordereifel/Steffens

Bei dem extremen Hochwasserereignis am 14./15. Juli 2022 waren auch die Abwasseranlagen der Verbandsgemeinde Vordereifel betroffen. So war auf allen drei großen Kläranlagen zeitweise die Stromversorgung unterbrochen. Diese konnte nur auf der Kläranlage Karbachtal zügig durch das bereits vorhandene mobile Notstromaggregat wiederhergestellt werden. Aber die anderen Kläranlagen müssen nachgerüstet werden.

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Das Abwasserwerk hat laut Pressemitteilung auf diese Situation umgehend reagiert und nach entsprechender Beschlussfassung im Werkausschuss noch in 2021 für die Kläranlage Mimbachtal und Nitzbachtal jeweils leistungsfähige Notstromaggregate beschafft. Diese wurden in den jüngsten Wochen nach Abschluss der notwendigen Bauarbeiten für eine Stellfläche sowohl installiert als auch in Betrieb genommen ...