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Mayen/Andernach

Angebot von Seelsorgern aus der Region: „AnsprechBar“ jetzt in der Couchedition

Von Elvira Bell
David Morgenstern zeigt auf seinem PC im Büro im Mehrgenerationenhaus in Mayen die Ansprechpartner, die bei dem Projekt „AnsprechBar – statt Kneipenbesuche“ unter anderem mitmachen. Das sind Madeleine Esch und Christopher Hoffmann (Dekanat Rhein-Wied), Elisabeth Zenner (Dekanat Maifeld-Untermosel), Frank Hoffmann (Dekanat Cochem), Tobias Petry (Dekanat St. Goar), Melanie Kammerer (Dekanat Andernach) und Julia Arfmann-Knübel, Pfarrerin der evangelischen Friedenskirchengemeinde Neuwied.
David Morgenstern zeigt auf seinem PC im Büro im Mehrgenerationenhaus in Mayen die Ansprechpartner, die bei dem Projekt „AnsprechBar – statt Kneipenbesuche“ unter anderem mitmachen. Das sind Madeleine Esch und Christopher Hoffmann (Dekanat Rhein-Wied), Elisabeth Zenner (Dekanat Maifeld-Untermosel), Frank Hoffmann (Dekanat Cochem), Tobias Petry (Dekanat St. Goar), Melanie Kammerer (Dekanat Andernach) und Julia Arfmann-Knübel, Pfarrerin der evangelischen Friedenskirchengemeinde Neuwied. Foto: Elvira Bell

Das Projekt „AnsprechBar – statt Kneipenbesuche“ ist seit 24 Wochen digital. Die Idee, die sich hinter dem Projekt verbirgt, ist es, einen Donnerstagsabend wie in einer Kneipe mit netten Gesprächen im Kreise von Gleichgesinnten zu erleben.

Lesezeit: 3 Minuten
Rückblick: Für junge Menschen hat sich vor zwei Jahren eine Initiative aus evangelischen und katholischen Seelsorgern sowie engagierten jungen Erwachsenen aus dem Raum Mayen-Koblenz, die zwischen 20 und 40 Jahren alt sind, zusammengeschlossen und die sogenannte AnsprechBar gegründet. Das Motto des ökumenischen Projektes lautet: „Gemeinsam statt einsam.“ „Wir sprechen die Zielgruppe ...