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Andernach

Andernacher starten mit viel Schwung: Bei den rot-weißen Husaren ist vieles neu

Von Axel Holz
Die Majorettes machten ihre Sache sehr gut. Nur ein einziges Mal fiel ein Stab auf die Bühne. Lob gab es dafür von Sitzungspräsident Michael Steil (rechts), der auch mit dem großen Verdienstorden der Rot-Weißen Husaren ausgezeichnet wurde.  Foto: Axel Holz
Die Majorettes machten ihre Sache sehr gut. Nur ein einziges Mal fiel ein Stab auf die Bühne. Lob gab es dafür von Sitzungspräsident Michael Steil (rechts), der auch mit dem großen Verdienstorden der Rot-Weißen Husaren ausgezeichnet wurde. Foto: Axel Holz

Der Karneval beginnt auf der Straße, zieht dann in die Säle, um schließlich wieder auf der Straße zu enden. Die Saalphase dieser Session in der Kernstadt eröffnete die Andernacher Karnevalsgesellschaft 1953 „Rot-Weiße Husaren“; am Samstagabend und am Sonntagnachmittag kamen insgesamt mehr als 600 Menschen in die Mittelrheinhalle, um die großen Prunksitzungen der „Rot-Weißen“ mitzuerleben.

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Sie alle werden ob des mehrstündigen Programms mit 21 Nummern beschwingt und gut gelaunt wieder zu Hause angekommen sein. Bis wenige Stunden vor Beginn der ersten Sitzung wurde, wie Kommandeur Michael Klemmer der RZ berichtete, noch am Ablauf gefeilt. Das sollte sich auszahlen. Vieles ist neu bei den „Rot-Weißen“: der ...