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Mendig

„20*C+M+B+21“: Sternsinger in Mendig finden kreative Wege zu den Menschen

Von Elvira Bell
Maximilian (9) und Anna-Lena (4) Westermann freuten sich gemeinsam mit ihrem Cousin Anton Ax (4), beim Einwerfen der Spendentütchen in die Briefkästen in Mendig helfen zu dürfen. Anstelle der „königlichen“ Gewänder trugen sie ihre Geburtstagskronen. Elvira Bell
Maximilian (9) und Anna-Lena (4) Westermann freuten sich gemeinsam mit ihrem Cousin Anton Ax (4), beim Einwerfen der Spendentütchen in die Briefkästen in Mendig helfen zu dürfen. Anstelle der „königlichen“ Gewänder trugen sie ihre Geburtstagskronen. Elvira Bell Foto: Elvira Bell

Rund um den Dreikönigstag ziehen normalerweise die Sternsinger in farbenprächtigen Gewändern, mit Krone und Stern von Haus zu Haus, um den Segen zu bringen und Spenden für Kinder in Not zu sammeln. Auch Maximilian Westermann beteiligte sich im vergangenen Jahr an der weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder im Rahmen des Dreikönigssingens im unteren Stadtteil von Mendig.

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Nicht nur der künftige Messdiener, sondern auch die Schwester des mittlerweile Neunjährigen und sein Cousin durften eine der Sternsingergruppen ein Stück weit begleiten und die frohe Botschaft an den Haustüren überbringen. Doch im 63. Jahr des Dreikönigssingens – es wird vom Kindermissionswerk und dem Bund der deutschen katholischen Jugend organisiert ...