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Rheinland-Pfalz

Landtagspräsident Mertes verteidigt Turbo-Karriere: Molka war geeigneter

Staatssekretär Martin Stadelmaier (links) lässt seine ständige Vertreterin Ursula Molka offenbar ziehen. Sie ist nach Informationen unserer Zeitung bei der Besetzung des Posten des Landtagsdirektos dem Chef des Wissenschaftlichen Dienstes, Paul Glauben, vorgezogen worden. 
Staatssekretär Martin Stadelmaier (links) lässt seine ständige Vertreterin Ursula Molka offenbar ziehen. Sie ist nach Informationen unserer Zeitung bei der Besetzung des Posten des Landtagsdirektos dem Chef des Wissenschaftlichen Dienstes, Paul Glauben, vorgezogen worden.  Foto: Stefan Sämmer/Staatskanzl

Im Streit um die Besetzung der Direktorenstelle des rheinland-pfälzischen Landtags hat Parlamentspräsident Joachim Mertes (SPD) seine Auswahl verteidigt. Er habe sich „ausschließlich aufgrund der hervorragenden Eignung, Befähigung und Leistungen“ für die stellvertretende Staatskanzleichefin Ursula Molka entschieden.

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Rheinland-Pfalz - Im Streit um die Besetzung der Direktorenstelle des rheinland-pfälzischen Landtags hat Parlamentspräsident Joachim Mertes (SPD) seine Auswahl verteidigt. Er habe sich "ausschließlich aufgrund der hervorragenden Eignung, Befähigung und Leistungen" für die stellvertretende Staatskanzleichefin Ursula Molka entschieden. Mertes teilte am Mittwoch nach einer Präsidiumssitzung mit, dass es "nicht Ausdruck parteipolitischer Unabhängigkeit ...