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CDU zum Disibodenberg: Land hat den Kopf in den Sand gesteckt

Die Ruinen auf dem Disibodenberg üben auf viele Besucher einen fast magischen Reiz aus. Auf der Anhöhe bei Odernheim lebte einst viele Jahrzehnte die in der katholischen Kirche als Heilige verehrte Hildegard von Bingen. Jetzt droht das Kloster zum Streitobjekt zu werden.
Die Ruinen auf dem Disibodenberg üben auf viele Besucher einen fast magischen Reiz aus. Auf der Anhöhe bei Odernheim lebte einst viele Jahrzehnte die in der katholischen Kirche als Heilige verehrte Hildegard von Bingen. Jetzt droht das Kloster zum Streitobjekt zu werden. Foto: Armin Seibert

Rheinland-Pfalz Es war wohl eines der längsten Pressegespräche, das in den Räumen der CDU-Landtagsfraktion je abgehalten wurde. Dokumente wurden herumgereicht, Bilder und Lagepläne an die Wand projiziert, Chronologien erläutert. Die Landtagsabgeordneten Bettina Dickes und Brigitte Hayn versuchten, den Verdacht zu erhärten, dass unter den Augen der Landesregierung fahrlässig mit dem kulturellen Erbe der großen Mystikerin Hildegard von Bingen umgegangen wird.

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Rheinland-Pfalz Es war wohl eines der längsten Pressegespräche, das in den Räumen der CDU-Landtagsfraktion je abgehalten wurde. Dokumente wurden herumgereicht, Bilder und Lagepläne an die Wand projiziert, Chronologien erläutert. Die Landtagsabgeordneten Bettina Dickes und Brigitte Hayn versuchten, den Verdacht zu erhärten, dass unter den Augen der Landesregierung fahrlässig mit dem ...