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Frauenkron/Trier

Schicksal einer Vermissten nach 29 Jahren vermutlich geklärt

Polizisten stehen am Mittwoch (19. 10. 2011) in einem Wald bei  Frauenkron (Kreis Euskirchen) am Fundort von Knochen und  Kleidungsstücken. Das Schicksal der seit knapp drei Jahrzehnten  vermissten Lolita Brieger ist nach Polizeiangaben mit hoher  Wahrscheinlichkeit geklärt.
Polizisten stehen am Mittwoch (19. 10. 2011) in einem Wald bei Frauenkron (Kreis Euskirchen) am Fundort von Knochen und Kleidungsstücken. Das Schicksal der seit knapp drei Jahrzehnten vermissten Lolita Brieger ist nach Polizeiangaben mit hoher Wahrscheinlichkeit geklärt. Foto: DPA

Die vor 29 Jahren spurlos in der Eifel verschwundene Lolita Brieger ist vermutlich tot. Auf einer ehemaligen Mülldeponie im Kreis Euskirchen fanden Polizisten Knochen und Kleidungsreste. Letztendliche Gewissheit soll nun ein DNA-Test bringen. Ein Zeuge, der dem mutmaßlichen Mörder bei der Beseitigung der Leiche im November 1982 geholfen haben will, hatte die Ermittler Anfang September zu der Müllhalde geführt – der mögliche Fund gelang am letzten Tag im letzten Areal.

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Frauenkron/Trier - Knapp 30 Jahre nach ihrem Verschwinden ist das Schicksal von Lolita Brieger aus der Eifel vermutlich aufgeklärt: Die damals 18-Jährige ist nach Einschätzung der Polizei "mit hoher Wahrscheinlichkeit" tot. Am Mittwoch wurden auf einer ehemaligen Mülldeponie in Nordrhein-Westfalen Knochen und Kleidungsstücke gefunden. Die Überreste stammten "relativ sicher" von der ...