Wo es geht, setzen Forstwirte auf Naturverjüngung

Wo es geht, setzen Forstwirte auf Naturverjüngung Foto: David Ditzer

Ziel der Serie „Was im Wald passiert“ ist es, zu erläutern, welche Arbeiten es in den heimischen Wäldern im Jahresverlauf zu verrichten gilt. Verschiedene Funktionen, die der Wald als Wirtschafts- und Erholungsraum erfüllt, sollen berücksichtigt werden. Was Waldverjüngung angeht, gilt die Maxime: „Naturverjüngung ist die beste Art.

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Nur dort, wo es gar nicht anders geht, setzen wir auf Pflanzungen“, so der Zeller Forstreferendar Johannes Dilger. Im Bild: der abgebissene Wipfeltrieb einer Douglasie. dad