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Koblenz

Wahlzeit-Interview (3): Schüler fragen Uwe Junge (AfD)

Uwe Junge (Mitte) stellte sich im Gespräch allen Fragen: Der Landesvorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD) wurde von den Schülerreportern Clemens Wiedenhues (links neben Junge) und Niklas Haas in die Zange genommen, assistiert vom stellvertretenden Chefredakteur unserer Zeitung, Manfred Ruch (links), und Redakteur Hartmut Wagner.
Uwe Junge (Mitte) stellte sich im Gespräch allen Fragen: Der Landesvorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD) wurde von den Schülerreportern Clemens Wiedenhues (links neben Junge) und Niklas Haas in die Zange genommen, assistiert vom stellvertretenden Chefredakteur unserer Zeitung, Manfred Ruch (links), und Redakteur Hartmut Wagner. Foto: Jens Weber

Uwe Junge, Chef der rheinland-pfälzischen AfD, will die Grenzen für Migranten schließen und für 2016 eine Obergrenze von null einführen. Im Gespräch mit unserer Zeitung distanziert er sich von Gewalt gegen Asylbewerberheime und berichtet von einem Plakat der AfD, dessen Herkunft niemand kennt. Auszüge des Interviews im Wortlaut:

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Herr Junge, der Markenkern Ihrer Partei ist der kritische Umgang mit der Flüchtlingspolitik. Clausnitz und Bautzen - was sagen Sie dazu? Ich antworte sofort auf Ihre Frage, möchte aber einen Widerspruch anbringen: Das ist nicht unser Markenkern. Es ist eines unserer Themen. Wenn Sie sich unser Wahlprogramm ansehen, werden Sie das ...