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Hannover/Kiel/Leipzig

Tatort-Preview: Ein bisschen Durbridge, ein bisschen Tarantino (mit Umfrage)

Geiseln eines Taxifahrers: die Ermittler Charlotte Lindholm und Klaus Borowski. Foto: ARD
Geiseln eines Taxifahrers: die Ermittler Charlotte Lindholm und Klaus Borowski. Foto: ARD

Der 1000. Fall. Ein Meisterwerk. Die Pole: Durbridge, Hitchcock, Tarantino. Klug, durchtrieben, entlarvend, tief schürfend, auch leicht federnd. Straßenfeger, Trash, Psychogramm, Krimi. Ein gesellschaftlich relevantes Thema? Ja. Persönliche Krisen der Kommissare? Ja. Letztlich aber ein ganz normaler „Tatort“. Ein richtig guter.

Lesezeit: 3 Minuten
Redakteur Christian Kunst hat sich den neuen „Tatort“ angesehen. Sein Urteil: ein sehr sehenswerter Krimi mit exzellenten Schauspielern und Dialogen. "Taxi nach Leipzig" - Titel des ersten, 1970 in der ARD gezeigten "Tatorts" und jetzt des 1000. Films der Reihe - spannt einen weiten Bogen, filmgeschichtlich, aber auch inhaltlich. Zunächst einmal ...