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Splitter: Sparsame Bischöfe, Buhmänner und eine zornige Jugend

Bestimmt weiter die Schlagzeilen: Bischof Tebartz-van Elst.
Bestimmt weiter die Schlagzeilen: Bischof Tebartz-van Elst. Foto: DPA

Es geht auch anders: Prunksucht oder ein übertriebener Lebensstandard lässt sich dem Essener Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck kaum vorwerfen.

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Er wohnt in einem umgebauten Pfarrhaus aus den 50er-Jahren mit schlechter Isolierung, fährt mit einem geleasten VW Phaeton einen eher preiswerten Wagen der Oberklasse und verdient im Grundgehalt in etwa so viel wie ein Staatssekretär: 11 125 Euro brutto. Das vergleichsweise große Auto benötige Overbeck wegen seiner langen Beine, um ...