Prominente fordern Recht auf letzte HilfeFoto: picture alliance
„Wer selbstbestimmt gelebt hat, will auch selbstbestimmt sterben.“ Das steht neben einem Schwarz-Weiß-Porträt von Liedermacher Konstantin Wecker, der sich mit geschlossenen Augen fotografieren ließ. Wecker, Schriftsteller Ralph Giordano, Comiczeichner Ralf König und weitere Prominente engagieren sich im Rahmen der Kampagne „Mein Ende gehört mir“ für ein sogenanntes Recht auf letzte Hilfe, „das garantiert, dass wir unser Leben in Würde beschließen können“.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Reporter Dominic Schreiner
Auch Ex-MDR-Intendant Udo Reiter, der sich nach langjährigen gesundheitlichen Problemen in der vergangenen Woche das Leben nahm, gehört zu den Botschaftern der Kampagne. Seit Montag vergangener Woche rollen Großplakate mit den Prominentenfotos auf Bussen durch Berlin und Frankfurt. In der Diskussion über Sterbehilfe, die längst die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.