Die weiteren Schritte bis zur Buga 2031

Die Machbarkeitsstudie wird nun in Auftrag gegeben und bis Ende 2017 innerhalb eines Jahres erstellt. Das grundlegende Planungsdokument dient gleichzeitig als offizielle Bewerbung bei der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG).

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Anfang 2018 wird die Entscheidung der DBG über die Vergabe der Buga 2031 erwartet.

Wird die Bewerbung akzeptiert, streben Innenminister Roger Lewentz und Zweckverbandsvorsteher Frank Puchtler unmittelbar die Gründung einer gemeinsamen Durchführungsgesellschaft (GmbH) mit der DBG an.

Die GmbH für die Buga 2031 soll möglichst schon ab dem zweiten Quartal 2018 die ersten Schritte zur Umsetzung beschreiten: internationale Gestaltungswettbewerbe ins Leben rufen, Planungen vergeben und schrittweise Umbauten in Angriff nehmen.

Wenn alles gut geht, soll die Buga im Welterbe Oberes Mittelrheintal im April 2031 eröffnet werden.

Nach dem Ende der Großveranstaltung im Oktober 2031 sind Umbauten und sinnvolle Nachnutzung die Themen.

Beteiligte am Buga-Prozess sind in erster Linie die Länder Rheinland-Pfalz und Hessen sowie die Kommunen und der Zweckverband im Welterbe. Zur Unterstützung werden auch Bürger, Unternehmen, Winzer, Vereine und Verbände gebraucht. Für interessierte Bürger gibt es bereits den Verein Freunde der Buga 2031.

aj