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Trampolinturnen: Das Gefühl zu fliegen

Unsere Reporterin Sabrina Rödder (rechts) traf Anna Alexandra Dogonadze im RZ-Druckhaus zum Interview.
Unsere Reporterin Sabrina Rödder (rechts) traf Anna Alexandra Dogonadze im RZ-Druckhaus zum Interview. Foto: Michael Defrancesco

Ein Barhocker, der ihr beinah bis zur Brust ragt. Trotzdem braucht sie nur einen Hopser, dann sitzt sie oben: Anna Dogonadze hat das Springen nicht verlernt. Sie ist Trampolinturnerin. Selbst vier Jahre nach dem Ende ihrer Karriere.

Lesezeit: 6 Minuten
Von unserer Reporterin Sabrina Rödder Deutsche Meisterin, Europameisterin, Weltmeisterin, dann die Olympischen Spiele: Ist in Ihrem Leben - gerade in Ihrer sportlichen Karriere - ein roter Faden zu erkennen? Bei mir ist es so, dass ich schon von Kindheit an Ziele gehabt habe. Ich bin bei Oma großgeworden, und sie hat mir ...
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Groß mit 1,58 Metern

Biografie Mit 1,58 Metern eine ganz Große: Anna Alexandra Dogonadze, die seit 1998 deutsche Staatsbürgerin ist, wurde am 15. Februar 1973 in Mzcheta (Georgien) geboren. Zusammen mir ihrem Bruder Josef machte sie ihre ersten Sprünge auf dem Trampolintuch.

Schon seitdem sie sechs Jahre alt ist, turnt sie und hat bis zu ihrem Karriereende mit 39 etliche Titel gewonnen – bei Deutschen Meisterschaften (3) sowie Europa- (4) und Weltmeisterschaften (3). Der Höhepunkt ihrer sportlichen Laufbahn war Olympisches Gold 2004 in Athen. Nachdem sie 2012 bei den Olympischen Spielen das letzte Mal an einem Wettkampf teilgenommen hat, arbeitet sie als Sportlehrerin und Sportmentalcoach. So konzentriert sich Anna Dogonadze nach ihrer sportlichen Karriere auf die berufliche Weiterentwicklung – und gibt dadurch ihr Wissen und ihre Leidenschaft an andere Menschen weiter.