Abreise nach Festivalabbruch: Rocker räumen am Sonntag das Gelände in Mendig

Recht geordnet verlassen mehr als 90.000 Fans nach der Absage des dritten Festivaltages bei Rock am Ring am Sonntagmorgen die Campingplätze. Rund um den Flughafen in Mendig laufen schwer bepackte Menschen mit hängenden Köpfen zu den Parkplätzen und Shuttlebussen – geschafft, enttäuscht und in gedämpfter Stimmung, aber friedlich und zügig.

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Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Andreas Jöckel

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Andreas Jöckel

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Andreas Jöckel

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Andreas Jöckel

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Andreas Jöckel

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Andreas Jöckel

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Andreas Jöckel

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Andreas Jöckel

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Markus Eschenauer

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Markus Eschenauer

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Markus Eschenauer

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Markus Eschenauer

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

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Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

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Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Autos, die von Traktoren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, Völlig vermatschte und vermüllte Zeltplätze und Menschen, die mit viel Gespäck die Wege entlangtrotten – angetrieben von Durchsagen, die vor Gewittern warnen: Das war der Sonntagmorgen von Rock am Ring 2016.

Kurz vor Ende der zweiten Partynacht bis 2.30 Uhr hatte Marek Lieberberg mitgeteilt, dass die Verbandsgemeinde Mendig wegen der zu erwartenden Unwetter am Sonntagnachmittag die Fortsetzung des Open-Air-Programms auf den vier Bühnen des Festivalgeländes nicht erlaubt. Nach wenigen Stunden Schlaf machen sich die Ersten schon am frühen Morgen auf den Weg. Die größte Abreisewelle bahnt sich zwischen 10 und 13 Uhr ihren teils mehrere Kilometer weiten Weg zu Autos oder Bussen.

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Die Fans sind besonnen und helfen sich gegenseitig, schweres Gepäck über die verschlammten Wege zu bekommen, aber nur noch wenige wollen Interviews geben. Sie wollen einfach ihre Ruhe haben und nach dem teilweise missglückten Kurzurlaub einfach nach Hause. Auch Jill (21) aus Neuwied ist gefrustet: „Hierher komme ich nicht noch einmal“, ist sie felsenfest überzeugt. Gestört haben sie nicht nur die weiten Wege vom Auto zum Zelt, auch die 20 Euro für die frühere Anreise ab Mittwoch zusätzlich zum knapp 200 Euro teuren Ticket fand sie zu viel.

Auch im vergangenen Jahr hatten die Fans sich zunächst über die weiten Laufwege beklagt, doch nach mehreren Tagen mit toller Livemusik schien das alles vergessen. Diesmal, nach zwei verkürzten Festivaltagen wegen Unwettern und der Absage des Finales, ist das anders. Endlich am Auto angekommen, stehen etliche Besucher vor dem nächsten Problem: Nur mit Traktoren können ihre Pkw von Parkplätzen gezogen werden, die fast so verschlammt wie die Campingplätze sind. Dennoch geht bis zur Abfahrt alles erstaunlich zügig voran.

Lennard Frömbgen

Lennard Frömbgen

Lennard Frömbgen

Lennard Frömbgen

Mit Lautsprecherdurchsagen wird um 12.30 Uhr vor einem Unwetter mit Gewitter, Hagel und Sturm gewarnt, das den Flugplatz gegen 13 Uhr erreichen soll. „Die gehen mir auf die Nerven mit ihrer Panikmache“, ruft ein Fan, der einen schwer bepackten Bollerwagen hinter sich herzieht. Viele, die von den verletzten Menschen nach einem Blitzeinschlag nichts mitbekamen, haben gar kein Verständnis für die Absage. Doch die Warnung scheint die Räumung der Plätze noch einmal zu beschleunigen. Gegen 13 Uhr sind nur noch wenige Besucher auf den Zeltplätzen zu sehen. Dass die Flächen trotzdem immer noch gut belegt aussehen, liegt daran, dass aufgrund des verschmutzten Materials und der überstürzten Abreise noch mehr Zelte, Möbel und Müll einfach zurückgelassen werden als sonst. Das ankündigte Unwetter bleibt allerdings aus. Eine laut Wetterkontor über dem Westerwald entstandene Gewitterzelle, die langsam westwärts zog, hat sich offenbar schon kräftig ausgeregnet, bevor sie Mendig erreicht.

Und einer hat dann doch Verständnis, André (26) aus Stuttgart: „Ich war schon bei schlimmeren Schlammpartys im Regen in Wacken. Auch da wurde uns immer mitgeteilt, dass bei Gewittern der Spaß vorbei ist. Das finde ich auch richtig so.“ Denn die seien einfach unberechenbar. Andreas Jöckel