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Köln

Tatort-Preview: Mord in der Kölner Baubranche

Freddy Schenk und Max Ballauf sind sich einig – Lars Baumann (Hanno Koffler, Mitte) steht unter Mordverdacht. Doch nicht nur das, er scheint auch in schmutzige Baugeschäfte verwickelt zu sein. Foto: WDR/Martin Valentin Menke
Freddy Schenk und Max Ballauf sind sich einig – Lars Baumann (Hanno Koffler, Mitte) steht unter Mordverdacht. Doch nicht nur das, er scheint auch in schmutzige Baugeschäfte verwickelt zu sein. Foto: WDR/Martin Valentin Menke

„Willkommen in Köln“ hieß 1997 der erste Fall für Max Ballauf (Klaus J. Behrend) und Freddy Schenk (Dietmar Bär). Genau 20 Jahre nach der ersten Klappe haben die Dreharbeiten zu „Bausünden“ begonnen. Das nutzt der WDR, um den mittlerweile 71. Fall seines beliebten Ermittlerduos – mehr haben nur Batic und Laitmeyer in München – zum „Jubiläumstatort“ auszurufen. Schwamm drüber, dass die Ausstrahlungstermine da nicht ganz passen.

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Redakteur Ulf Steffenfauseweh hat sich den neuen „Tatort“ angesehen. Sein Urteil: Gute Sonntagabend-Krimiunterhaltung im klassischen Stil. Premierenregisseur Kaspar Heidelbach hat erneut die Federführung übernommen – übrigens schon zum 13. Mal in der Domstadt –, und man hat Klaus Doldinger für die Filmmusik gewonnen. Der Komponist der „Tatort“-Titelmelodie beweist dabei einmal mehr, ...