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Weimar

Tatort-Preview: Dorns und Lessings irre Wirrungen

Tod in der Schlackegrube: In ihrem neuesten Fall bekommen es die Kommissare Dorn und Lessing (links stehend) mit dem „Mann aus Stahl“, Roy Weischlitz, zu tun. 
Tod in der Schlackegrube: In ihrem neuesten Fall bekommen es die Kommissare Dorn und Lessing (links stehend) mit dem „Mann aus Stahl“, Roy Weischlitz, zu tun.  Foto: MDR/Anke Neugebauer

Achtung „Tatort“-Fans! Wer Krimis nur mag, wenn man vor Spannung an den Fingern knibbelt oder an den Chips herumknabbert – ohne Klamauk, durchgedrehte Geschichte und mit vielen klugen Sprüchen –, der sollte sich an diesem Sonntagabend etwas anderes vornehmen. Denn diesmal heißt es wieder Vorhang auf für eines der schrägsten Ermittlerteams der Republik: Dorn (Nora Tschirner) und Lessing (Christian Ulmen).

Lesezeit: 2 Minuten
Redakteur Christian Kunst hat sich den neuen „Tatort“ aus Weimar angesehen. Sein Urteil: grandiose Schauspieler, starkes Drehbuch. Nur Mut: einschalten, genießen! Ihr dritter Fall „Der treue Roy“ beginnt für die Weimarer Kommissare überaus unappetitlich – mit dem Fund menschlicher Überreste in der Schlackegrube eines Stahlwerks. Das Skelett gehört dem Absticharbeiter Roy ...