Tatort: Neuer Fall aus Kiel zeigt 50 Schattierungen von Grau
Zynische Versicherer im VisierFoto: frei
Auf den ersten Blick ist es ein klarer Fall, mit dem es die Kieler Kommissare Klaus Borowski und Sarah Brandt zu tun haben. „Dafür muss man kein Genie sein“, sagt Brandt nach einem Blick auf den Tatort und analysiert: „Hilflose Person im Affekt erschlagen. Vermutlich eine Streiterei unter Saufkumpanen.“ Vieles spricht dafür. Die Wohnung ist in Unordnung, die Mordwaffe lag griffbereit herum, das Opfer riecht immer noch nach Schnaps.
Lesezeit: 2 Minuten
Redakteur Hilko Röttgers hat sich den neuen „Tatort“ aus Kiel angesehen. Sein Urteil: Ein toller Krimi, der etwas zu sagen hat. Nicht verpassen!
Doch in diesem "Tatort" ist nur wenig so, wie es im ersten Moment aussieht. Zum Beispiel das Opfer: Der 60-jährige Onno Steinhaus ist kein Strahlemann mit weißer Weste, ...
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