Skizzen eines Mordes: Felix Starks letzter „Tatort“-Fall
In seinem letzten Fall zeichnet „Tatort“-Kommissar Felix Stark Morde, die dann tatsächlich passieren.Foto: rbb/ Batier
Die Rollen im Berliner „Tatort“ waren lange klar verteilt: Hier Großstadtcowboy Till Ritter, dort Sheriff Felix Stark. Der eine Biertrinker und Frauenheld, der andere Biedermann und Alleinerzieher. Beide ermittelten seit 2001 gemeinsam, jetzt ist endgültig Schluss: Ritter-Darsteller Dominic Raacke (55) trat bereits im Februar ab, Kollege Boris Aljinovic (47) löst am Sonntag seinen letzten Fall „Vielleicht“ (ARD, 20.15 Uhr).
Lesezeit: 2 Minuten
Beide konnten sich anfangs nicht riechen. Als sie in der Folge "Berliner Bärchen" erstmals aufeinandertreffen, mault Ritter: "Das ist ja wohl ein Witz!" Stark faucht zurück: "Sie mich auch!" Später lästert er: "Lassen Sie mich raten: Mit 11 sind Sie das erste Mal sitzen geblieben, mit 12 das zweite Mal, ...
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