Kastellaun

Pydna erhält ihr Festkleid: Livecam zeigt Aufbau der Nature One

E-Webcam-Zeitraffer 1: Aufbau der Nature One 2013
Foto: RZ

Der Aufbau der Nature One auf der Pydna bei Kastellaun hat begonnen. Bis zum kommenden Freitag, 2. August, werden auf der ehemaligen Raketenbasis vier Hauptbühnen auf dem Gelände und mehr als 20 Club-Bühnen auf und in den Bunkern installiert. In unserem Special kann man den Aufbau live per Webcam verfolgen.

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In knapp 20 Metern Höhe haben rhein-zeitung.de und Kevag Telekom zwei Livecams installiert. Die vier Türme rund um den Open-Air-Floor sind mit 26 Metern in diesem Jahr sogar noch höher. Hier geht es zu Webcam 1 und Webcam 2 auf dem Festivalgelände. Dort lässt sich nicht nur der Aufbau der gigantischen Hauptbühne verfolgen. Auch das Licherspektakel in den Nächten am Festivalwochenende wird von den Webcams live übertragen.

Der Aufbau der Nature One auf der Pydna bei Kastellaun hat begonnen. Bis zum kommenden Freitag, 2. August, werden auf der ehemaligen Raketenbasis vier Hauptbühnen und mehr als 20 Club-Bühnen auf und in den Bunkern installiert. In unserem Special kann man den Aufbau live per Webcam verfolgen.

Andreas Jöckel

In knapp 20 Metern Höhe haben rhein-zeitung.de und Kevag Telekom zwei Livecams installiert. Die vier Türme rund um den Open-Air-Floor sind mit 26 Metern in diesem Jahr sogar noch höher. Hier geht es zu Webcam 1 und Webcam 2 auf dem Festivalgelände.

Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

Täglich arbeiten bis zu 800 Veranstaltungsspezialisten auf der Raketenbasis Pydna in Kastellaun/Hunsrück. Bis am kommenden Freitag um 20 Uhr auf dem Festivalgelände der Startschuss fällt, müssen über 1.600 Tonnen modernster Sound-, Licht-, Laser- und Videotechnik verbaut und 22 Kilometer Kabel verlegt werden. Gefeiert wird schon ab Donnerstag auf dem Zeltplatz, dem sogenannten „Camping Village“ der Nature One.

Aus 25 Ländern reisen die über 300 DJs nach Kastellaun im Hunsrück an, um beim größten und beliebtesten deutschen Festival für elektronische Musik dabei zu sein. Auf 4 Head-Areas und 19 Clubfloors werden alle Spielarten elektronischer Musik präsentiert. Und damit die über 55.000 Festivalbesucher von Donnerstag bis Montag ihr Zelt aufschlagen können, sind über 100 Hektar Wiesen gemäht.

Wasser, Strom, hunderte Mobiltoiletten, Zelte, Bühnen, Zäune, Technik: Rund 800 Spezialisten benötigen 10 Tage, um die 1600 Tonnen Material zu verbauen, die mit unzähligen Sattelschleppern zur Raketenbasis Pydna transportiert werden. Am Veranstaltungs-wochenende selbst sind bis zu 2500 Mitarbeiter im Einsatz.

Technisches Highlight ist der OpenAirFloor: 21 mal 21 Meter Grundfläche misst die riesige Traversenkontruktion, die mit LED-Flächen ummantelt ist und aus vier verbundenen Einzeltürmen besteht. In der Mitte der Türme bewegen sich jeweils zwei Meter große Spiegelkugeln auf und ab. Mit 26 Metern ist diese Konstruktion höher als alle bisher dagewesenen.

Der Bühnenhintergrund ist mit sechs langen LED-Videoflächen verkleidet, auf denen unter anderem Live-Bilder des Publikums gezeigt werden. Um das diesjährige Motto „A time to shine“ auch lichttechnisch umzusetzen, kommen rund 450 Movinglights und 15km weit strahlende Laser zum Einsatz.

Erstmals wird es auch eine Zusammenarbeit mit der seit acht Jahren tätigen Hilfsorganisation Viva con Agua geben (www.vivaconagua.org). Am Bonrücktausch vor Ort können die Besucher ihre Restbons spenden und damit Viva con Agua beim Brunnenbau in Uganda unterstützen.