Besucherrekord: 64.000 Raver tanzten bei der Nature One 2013

Nature One tanzt sich zum Besucherrekord durch die zweite Partynacht
Doch nicht nur das Wetter, auch das Konzept der Nature One, die mit mehr als 300 DJs an insgesamt 23 Bühnen die gesamte Bandbreite elektronischer Musik bietet, muss beim Publikum gut angekommen sein: "Wir sind alle total happy und freuen uns riesig", sagt Nik Schär, "Es ist einfach unbeschreiblich, bei der 19. Veranstaltung noch einen Rekord zu erzielen." Foto: Andreas Jöckel

Kastellaun – Das tolle Sommerwetter im Hunsrück hat mit Sicherheit einen Großteil dazu beigetragen, dass die Nature One 2013 mit einem Besucherrekord endet: 64.000 Partygäste haben das Technofestival auf der Pydna bei Kastellaun besucht. Das gab der Geschäftsführer der veranstaltenden Agentur I-Motion, Nik Schär, bei einer Pressekonferenz bekannt.

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Das tolle Sommerwetter im Hunsrück hat mit Sicherheit einen Großteil dazu beigetragen, dass die Nature One 2013 mit einem Besucherrekord endet: 64.000 Partygäste haben das Technofestival auf der Pydna bei Kastellaun besucht. Das gab der Geschäftsführer der veranstaltenden Agentur I-Motion, Nik Schär, bei einer Pressekonferenz bekannt.

Andreas Jöckel

Doch nicht nur das Wetter, auch das Konzept der Nature One, die mit mehr als 300 DJs an insgesamt 23 Bühnen die gesamte Bandbreite elektronischer Musik bietet, muss beim Publikum gut angekommen sein: „Wir sind alle total happy und freuen uns riesig“, sagt Nik Schär, „Es ist einfach unbeschreiblich, bei der 19. Veranstaltung noch einen Rekord zu erzielen.“

Andreas Jöckel

Den bisherigen Rekord von 61.000 Besuchern hatte die Nature One 2009 erzielt. Im vergangenen Jahr waren 56.000 zahlende Besucher angereist.

Andreas Jöckel

„A time to shine“ war das Motte der Nature One 2013. Und daran hielt sich nicht nur die Sonne. „Während ich aufgelegt habe, sah ich nur strahlende Gesichter“, sagt DJ Marco Bailey, nach seinem Auftritt im Century Circus, und sprach damit den meisten DJs bei Deutschlands größtem Technofestival aus der Seele.

Andreas Jöckel

Nicht nur die Technik-Schau moderner Lichteffekte und Dekorationsmittel...

Andreas Jöckel

...sowie ausgefeilter Lasershow sorgte für den Unterhaltungswert der Nature One,...

Andreas Jöckel

...auch die unzähligen, einfallsreichen Kostüme und Outfits der Partygäste waren ein absoluter Hingucker.

Andreas Jöckel

Auf dem Campingplatz, wo viele Planschbecken für Abkühlung sorgten, zeichnete sich der Besucherrekord laut Nik Schär schon am Donnerstag ab. Rund 30 Prozent mehr als in den Vorjahren seien schon am ersten Tag angereist. Ein Fakt, der sich schnell auch im Wasserverbrauch der gesamten Region bemerkbar machte.

Andreas Jöckel

Auch der zweite Festivaltag verlief für die Camper nach einer erfrischenden Abkühlung durch einen Gewitterregen in der Nacht durchweg sonnig.

Andreas Jöckel

Zehntausende haben auch in diesem Jahr wieder im Nature-One-Land gezeltet.

Andreas Jöckel

Skurrile Sprüche sind im Camping-Village der Nature One ebenso and er Tagesordnung...

Andreas Jöckel

...wie ausgefallene Dekorationen...

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...oder gegenseitige Abkühlungen mit Wasserspritzpistolen.

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In einer Hängematte lässt sich das Geschehen vortrefflich aus entspannter Position beobachten.

Andreas Jöckel

„Jeder nur ein Kreuz“: Auch der Film „Das Leben des Brian“ von Monty Python lässt auf dem Campingplatz grüßen.

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Schon am frühen Samstagabend geht die Show auch auf der Pydna weiter. Von Walking Acts werden die Freunde elektronischer Musik auf dem Festivalgelände ab 18 Uhr begrüßt.

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Einige warten auf den Bunkerhügeln entspannt auf den Sonnenuntergang,...

Andreas Jöckel

...andere nutzen die Zeit für einen actionreichen Bungee-Sprung.

Andreas Jöckel

Unersättliche Raver...

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...sind unterdessen schon Pioniere auf der Tanzfläche...

Andreas Jöckel

...und genießen die Musik...

Andreas Jöckel

...der ersten DJs...

Andreas Jöckel

...wie hier am Open-Air-Floor...

Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

Nach Einbruch der Dunkelheit steigert sich mit den wechselnden Stars an dern Reglern...

Andreas Jöckel

...auch die Stimmung im Publikum.

Andreas Jöckel

Bei Laserkraft 3D, ATB. Paul van Dyk und Zedd...

Andreas Jöckel

...zeigt die aus vier 26 Meter hohen Türmen bestehende Lichtanlage am Open-Air-Floor mit ihren vier riesigen Spiegelkugeln...

Andreas Jöckel

und jeder Menge Laser, was sie kann.

Andreas Jöckel

Den Fans geföllt es, ...

Andreas Jöckel

...und sie toben vor Freude.

Andreas Jöckel

Doch nicht nur die mehr als zehntausend Menschen am Open-Air-Floor verstehen das Feiern bei der Nature One...

Andreas Jöckel

...auch an den anderen Bühnen wie hier im Century Circus...

Andreas Jöckel

...gibt es viele strahlende Gesichter...

Andreas Jöckel

...und begeisterte Anhänger des Musik von DJs wie Marco Bailey, Adam Beyer, Sven Väth oder Umek.

Andreas Jöckel

Dennoch ist es ein besonderes Erlebnis von einem der umliegenden Bunkerhügeln der Pydna...

Andreas Jöckel

...das abwechslungsreiche Licht-...

Andreas Jöckel

...und Laserspektakel des Open-Air-Floors...

Andreas Jöckel

...zu erleben.

Andreas Jöckel

Nachdem Ende des Sommerfestivals...

Andreas Jöckel

...Nature One 2013 bleibt den vielen...

Andreas Jöckel

Andreas Jöckel

gut gelaunten...

Andreas Jöckel

...und lächelnden Besuchern nur,...

Andreas Jöckel

...ein bisschen Frohsinn bis zum Wiedersehen beim 20. Geburtstag der Nature One 2014 zu bewahren.

Andreas Jöckel

Auf Wiedersehen zur Nature One 2014!

Andreas Jöckel

Dann wird wieder getanzt und gezappelt, was das Zeug hält.

Andreas Jöckel

Doch nicht nur das Wetter, auch das Konzept der Nature One, die mit mehr als 300 DJs an insgesamt 23 Bühnen die gesamte Bandbreite elektronischer Musik bietet, muss beim Publikum gut angekommen sein: „Wir sind alle total happy und freuen uns riesig“, sagt Nik Schär, „Es ist einfach unbeschreiblich, bei der 19. Veranstaltung noch einen Rekord zu erzielen.“

Den bisherigen Rekord von 61.000 Besuchern hatte die Nature One 2009 erzielt. Im vergangenen Jahr waren 56.000 zahlende Besucher angereist. „A time to shine“ war das Motte der Nature One 2013. Und daran hielt sich nicht nur die Sonne. „Während ich aufgelegt habe, sah ich nur strahlende Gesichter“, sagt DJ Marco Bailey, nach seinem Auftritt im Century Circus, und sprach damit den meisten DJs bei Deutschlands größtem Technofestival aus der Seele.

Nicht nur die Technik-Schau moderner Lichteffekte und Dekorationsmittel sowie ausgefeilter Lasershows sorgte für den Unterhaltungswert der Nature One. Auch die unzähligen, einfallsreichen Kostüme und Outfits der Partygäste waren ein absoluter Hingucker. Auf dem Campingplatz, wo viele Planschbecken für Abkühlung sorgten, zeichnete sich der Besucherrekord laut Nik Schär schon am Donnerstag ab. Rund 30 Prozent mehr als in den Vorjahren seien schon am ersten Tag angereist. Ein Fakt, der sich schnell auch im Wasserverbrauch der gesamten Region bemerkbar machte. Auch der zweite Festivaltag verlief für Camper und Festivalbesucher nach einer erfrischenden Abkühlung durch einen Gewitterregen in der Nacht durchweg sonnig.

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Nach dem Ende des Spektakels denken die Veranstalter bereits über das Konzept des kommenden Jahres nach. Dann soll die Pydna den Gästen wieder etwas ganz Besonderes bieten. Dann dann wird der 20. Geburtstag der Nature One gefeiert. aj