Ursache für Hubschrauberabsturz weiter unklar

Am Rande eines Frühlingsfestes war der Hubschrauber mit Besuchern zu Rundflügen gestartet.
Am Rande eines Frühlingsfestes war der Hubschrauber mit Besuchern zu Rundflügen gestartet. Foto: Vollrath-Pressebild

Grafschaft/Braunschweig – Auch mehrere Tage nach dem Absturz eines Hubschraubers nahe Grafschaft im Kreis Ahrweiler bleibt die Ursache unklar.

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Grafschaft/Braunschweig – Auch mehrere Tage nach dem Absturz eines Hubschraubers nahe Grafschaft im Kreis Ahrweiler bleibt die Ursache unklar.

Am Rande eines Frühlingsfestes war der Hubschrauber mit Besuchern zu Rundflügen gestartet.

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Beim Absturz eines Hubschraubers sind in Gelsdorf mehrere Menschen verletzt worden.

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Fünf Fluggäste kamen zur Untersuchung in Krankenhäuser.

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Der 62-jährige Pilot wurde schwer verletzt in eine Kölner Klinik geflogen.

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Der Hubschrauber war in etwa 15 Metern Höhe ins Trudeln geraten. Am Boden hatte er zuerst einen Sicherheitszaun durchschlagen und war dann über einen Weg hinausgerutscht.

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Oberhalb eines Regenüberlaufbeckens kam er zum Stehen.

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Schnell war auch klar, dass die Bergung nicht einfach wird.

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Mit ersten Ergebnissen sei erst Ende April zu rechnen, teilte die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig am Donnerstag mit.

Die Maschine war am Sonntag mit sechs Menschen an Bord bei einem Frühlingsfest kurz nach dem Start abgestürzt. Dabei wurden fünf Fluggäste leicht und der 62-jährige Pilot schwer verletzt.