St. Goarshausen

Experten arbeiten konzentriert am Wrack – Erneut Straßensperrungen

Foto: Thomas Frey

Konzentriert arbeiten die Experten, um das Wrack des Säuretankers „Waldhof“ im Rhein nahe der Loreley bald bergen zu können. Die Männer bewegen sich dabei auch auf dem umgekippten Schiffsrumpf.

Lesezeit: 1 Minute
Anzeige

St. Goarshausen – Konzentriert arbeiten derzeit die Experten, um das Wrack des Säuretankers „Waldhof“ im Rhein nahe der Loreley bald bergen zu können.

Experten bereiten Bohrung vor

Thomas Frey

Experten bereiten Bohrung vor

Thomas Frey

Experten bereiten Bohrung vor

Thomas Frey

Experten bereiten Bohrung vor

Thomas Frey

Experten bereiten Bohrung vor

Thomas Frey

Ehe die Taucher im Innern des Havaristen nach den beiden vermissten Besatzungsmitgliedern suchen können, will das Bergungsunternehmen Mammoet einen der bislang zur Sicherung eingesetzten Kräne austauschen.

Wenn die „Waldhof“ fest in den Seilen hängt, beginnen Probebohrungen – Blick über den Schiffsrumpf auf die Rheinufer-Promenade von St. Goar

Thomas Frey

Wenn die „Waldhof“ fest in den Seilen hängt, beginnen Probebohrungen

Thomas Frey

Wenn die „Waldhof“ fest in den Seilen hängt, beginnen Probebohrungen am Rumpf

Thomas Frey

Wenn die „Waldhof“ fest in den Seilen hängt, beginnen Probebohrungen am Rumpf

Thomas Frey

Wenn die „Waldhof“ fest in den Seilen hängt, beginnen Probebohrungen am Rumpf

Thomas Frey

Passage an der „Waldhof“: Rheinaufwärts haben sich alle Staus aufgelöst, aber auf die Bergfahrt warten immer noch über 300 Schiffe vor der Unglücksstelle an der Loreley

Thomas Frey

Wenn die „Waldhof“ fest in den Seilen hängt, beginnen Probebohrungen am Rumpf

Thomas Frey

Heute Vormittag werde der Schwimmkran „Grizzly“ von dem um 100 Tonnen stärkeren Kran „Amsterdam“ abgelöst. Die B 42 ist in dem Bereich heute ab 14 Uhr halbseitig gesperrt. Vorsicht ist am Mittwoch angesagt: Weil der Schiffsrumpf aufgebohrt wird, müssen die B 42 ab 9 Uhr und die linksrheinische B 9 ab 13 Uhr voll gesperrt werden. Betroffen ist auch der Personenverkehr auf der rechtsrheinischen Bahntrasse von circa 14 bis 17 Uhr.

Die Bevölkerung soll in den Häusern bleiben.