Bundeswehrreform: Stellungnahme des Koblenzer OB

So kommentiert der Koblenzer Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig die Folgen der Bundeswehrreform für den Standort Koblenz:

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„Ich bin erleichtert. Ich würde sagen, wir sind mit einem blauen Auge davongekommen. Natürlich ist es nie erfreulich, wenn Dienstposten eingespart werden. Aber es war klar, dass die strukturellen Veränderungen an einem so großen Standort wie Koblenz nicht spurlos vorbeigehen können. Man sollte hier aber nicht nur Trauer tragen, sondern sich auch bedanken, dass es so glimpflich ausgegangen ist. Ich bin vor allem unserem Ministerpräsidenten Kurt Beck und unserem Bundestagsabgeordneten Michael Fuchs für ihren Einsatz für den Standort Koblenz dankbar.“
In den vergangenen Monaten habe es viele Gespräche gegeben, weil es keine Einrichtung in Koblenz gab, die keine Existenzängste hatte. Keine Einrichtung war sich ihres Weiterbestehens sicher. ala