Bendorfer Wirtschaftsförderung: Max Prümm zieht zurück
„Ich bedauere, dass mir die Chance genommen wurde, fernab von persönlichen und politischen Ränkespielen, meine Fähigkeiten zum Wohle meiner Heimatstadt einzubringen“, betont Prümm darin. Völlig ungerechtfertigt seien die Anfeindungen gegen seine Person. Er sei überzeugt, dass er das Amt aufgrund seiner Qualifikation und seines Engagements gemeistert hätte. Aber: Er wolle seine berufliche Laufbahn nicht in einer Atmosphäre der Häme, des Neides und der Feindschaft weiterführen.