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Mein-Myk-App als möglicher Ersatz für eigene Rhens-App

Natürlich sei Rhens keine Insel, sondern vernetzt mit seiner Umgebung, daher interessiere die Mein-Myk-App sehr, allerdings würde man gern eine Rhens-App ins Leben rufen, hieß es von der AG. Diese müsse jedoch so bedienerfreundlich sein, dass sie jeder nutzen kann. Seit 2021 laufe des Projekt Smart Region, erzählt Sonja Gröntgen, mit insgesamt 17,5 Millionen Euro wolle man die Heimat mithilfe von Digitalisierung und innovativen Ansätzen weiterentwickeln.

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Um die Digitalisierung komme man nicht mehr herum, weil vieles nicht mehr analog funktioniere. Aber man müsse immer schauen, dass man keinen Teil der Bevölkerung in dem Prozess zurücklässt. Vonseiten der KV will man Regiohubs installieren; fest Orte, an denen Treffen und Austausch möglich sind.

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