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Frankfurt

Post vom Papst: „Titanic“ lässt die Korken knallen

So zeigt die Titanic das Titelbild jetzt auf ihrer <a href="http://www.titanic-magazin.de/postkarten.html?&amp;card=15841&amp;cHash=8e9c7e40441f860cea3d11f91966cab3" target="_blank">Internet-Seite</a>.&nbsp;
So zeigt die Titanic das Titelbild jetzt auf ihrer Internet-Seite Foto: DPA

Die Redaktion der Frankfurter Satirezeitschrift „Titanic“ hat frohlockt, als die katholische Kirche Titelbild und Rückseite der aktuellen Ausgabe mit einem befleckten Benedikt XVI. verbieten ließ. Hier ein Interview – nicht mit dem Papst, sondern mit Titanic-Chef Leo Fischer.

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Frankfurt - Die Redaktion der Satirezeitschrift "Titanic" hat frohlockt, als die katholische Kirche Titelbild und Rückseite der aktuellen Ausgabe verbieten ließ. Es zeigte Benedikt XVI. vorn und hinten befleckt. Titanic-Chefredakteur Leo Fischer will übrigens mit dem Papst so manches gemein haben. Ein Interview: Wie haben Sie auf das Verbot Ihres Juli-Titels reagiert? Es ...