Plus
Mainz

Leitender Regisseur: Die Facetten des Fremdseins

Kein Simon Stephens, kein Bruce Norris, dafür gibt es Tennessee Williams, Wolfgang Borchert, Elfriede Jelinek und Schiller.

Lesezeit: 2 Minuten
Mainz - Kein Simon Stephens, kein Bruce Norris, dafür gibt es Tennessee Williams, Wolfgang Borchert, Elfriede Jelinek und Schiller. Doch auch ohne die zeitgenössischen Stars des englischsprachigen Dramas sind es wieder die existenziellen Themen, an denen sich das Mainzer Schauspiel in der kommenden Spielzeit abarbeitet: Das Fremdsein und Scheitern in einer ...