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Mainz/Rheinhessen

Frostschaden: Das kann ins Auge gehen

Weinbauberater Owald Walg und seine Kollegen raten: Im Zweifel beim Rebschnitt eine zweite Rute stehenlassen. So hat man bei Frostschäden noch Reserven. Ansonsten wird die "Frostrute" abgeschnitten.
Weinbauberater Owald Walg und seine Kollegen raten: Im Zweifel beim Rebschnitt eine zweite Rute stehenlassen. So hat man bei Frostschäden noch Reserven. Ansonsten wird die "Frostrute" abgeschnitten. Foto: Armin Seibert

„Haben die Reben die knackigen Februarfröste nahe der 20-Grad-Marke überlebt?“ Mit dieser bangen Frage wenden sich derzeit viele Winzer an die Weinbauexperten des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum (DLR).

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Mainz/Rheinhessen - "Haben die Reben die knackigen Februarfröste nahe der 20-Grad-Marke überlebt?" Mit dieser bangen Frage wenden sich derzeit viele Winzer an die Weinbauexperten des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum (DLR). Umfassende Antworten gibt es dort derzeit nicht. In vielen frostgefährdeten Anlagen und vor allem in Jungfeldern könnte Väterchen Frost zugeschlagen haben. "Wir ...