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Frankfurt/Main

Eintracht-Fußballer siegen im Namensstreit: Ringer zahlen

Drei Tage nach dem Sieg im Stadtderby über den FSV Frankfurt (hier jubeln Erwin  Hoffer, Sebastian Jung und Benjamin Köhler (v.l.n.r.) nach dem Tor  zum 4:0) gibt es bei der Frankfurter Eintracht wieder Grund zur Freude: Der Namensstreit ist gewonnen.
Drei Tage nach dem Sieg im Stadtderby über den FSV Frankfurt (hier jubeln Erwin Hoffer, Sebastian Jung und Benjamin Köhler (v.l.n.r.) nach dem Tor zum 4:0) gibt es bei der Frankfurter Eintracht wieder Grund zur Freude: Der Namensstreit ist gewonnen. Foto: dpa

Im Frankfurter Namensstreit hat die große Eintracht die kleine Eintracht niedergerungen. Die Ringer des AC Eintracht Frankfurt dürfen laut eines am Mittwoch vom Landgericht Frankfurt verkündeten Urteils künftig nicht mehr den Namen des Fußball-Zweitligisten als Vereinsbezeichnung sowie für ihre Internet-Domain und als Marke für eine Vielzahl von Waren und Dienstleistungen nutzen. Der Ringerverein wurde zudem zur Zahlung von Schadensersatz und Abmahnkosten verurteilt und muss die Prozesskosten tragen.

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Frankfurt/Main - Im Frankfurter Namensstreit hat die große Eintracht die kleine Eintracht niedergerungen. Die Ringer des AC Eintracht Frankfurt dürfen laut eines am Mittwoch vom Landgericht Frankfurt verkündeten Urteils künftig nicht mehr den Namen des Fußball-Zweitligisten als Vereinsbezeichnung sowie für ihre Internet-Domain und als Marke für eine Vielzahl von Waren ...