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Frankfurt

Burka-Mitarbeiterin kommt nicht zur Arbeit

Durch den Sehschlitz der Burka sind die Augen einer Frau  im afghanischen Kabul nur zu ahnen. Eine muslimische Mitarbeiterin der  Stadt Frankfurt möchte künftig in einer Burka zum Dienst erscheinen. Das  will die Stadt keinesfalls dulden und zur Not vor Gericht ziehen.
Durch den Sehschlitz der Burka sind die Augen einer Frau im afghanischen Kabul nur zu ahnen. Eine muslimische Mitarbeiterin der Stadt Frankfurt möchte künftig in einer Burka zum Dienst erscheinen. Das will die Stadt keinesfalls dulden und zur Not vor Gericht ziehen. Foto: dpa

Der Wirbel um eine vollverschleierte Mitarbeiterin des Frankfurter Bürgeramtes geht weiter. Die Frau kam nach einer Vereinbarung mit ihrem Chef nicht zur Arbeit. Nun stellt die Stadt sie vor die Wahl: Burka oder Büro – sie muss sich in den kommenden Tagen entscheiden.

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Frankfurt/Main - Büro oder Burka? Nach dem Ärger um eine vollverschleierte Mitarbeiterin des Frankfurter Bürgeramtes ist die Frau am Dienstag nicht zur Arbeit angetreten. Die 39-Jährige hatte darauf bestanden, in einer sogenannten Burka zu arbeiten - das Amt hatte sich jedoch geweigert, sie vollverschleiert an den Arbeitsplatz zu lassen. Medienberichte, nach ...