Plus
Mainz

Bohrunfall: Kran hätte auf die Rheinstraße fallen können

Bergungsarbeiten in der Nacht: Mit Hilfe zweier Riga-Kräne wird der umgekippte Bohrbagger demontiert.
Bergungsarbeiten in der Nacht: Mit Hilfe zweier Riga-Kräne wird der umgekippte Bohrbagger demontiert. Foto: Riga-Mainz

Bauherr und Tiefbaufirmen sind geschockt über den unsicheren Untergrund auf der Baustelle an der Rheinstraße. „Ich bin heilfroh, dass niemand etwas passiert ist“, sagt Armin Niedenthal, Geschäftsführer des gemeinnützigen Siedlungswerks (Frankfurt) zum Bohrunfall. Niedenthal beteuert: „Wir haben sechs Meter tief gebohrt.“

Lesezeit: 3 Minuten
Mainz - Bauherr und Tiefbaufirmen sind geschockt über den unsicheren Untergrund auf der Baustelle an der Rheinstraße. "Ich bin heilfroh, dass niemand etwas passiert ist", sagt Armin Niedenthal, Geschäftsführer des gemeinnützigen Siedlungswerks (Frankfurt) zum Bohrunfall. Niedenthal beteuert: "Wir haben sechs Meter tief gebohrt." Als er am Dienstagabend einen Blick ins Loch ...