Montabaur
Nach Kritik aus Politik und Bevölkerung: VG-Rat Montabaur entscheidet über Gemeindeschwester plus
Projekt "Gemeindeschwestern plus"
Symbolbild / Ein Brillenputztuch mit der Aufschrift «Gemeindeschwester plus» liegt vor Petra Studt, Gemeindeschwester für die Mainzer Stadtteile Altstadt, Neustadt und Oberstadt. (zu dpa «Alt und allein zu Hause - «Gemeindeschwestern plus» helfen im Alltag») +++ dpa-Bildfunk +++
Sebastian Gollnow. picture alliance/dpa

Heftige Kritik gab es an der Empfehlung des Haupt- und Finanzausschusses der Verbandsgemeinde Montabaur, das Landesprogramm der Gemeindeschwester plus einzustellen (wir berichteten). Bei seiner jüngsten Sitzung hat der VG-Rat nun eine abschließende Entscheidung getroffen.

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Unter anderem weil die Förderung in Zukunft statt auf zwei auf neun Verbandsgemeinden im Kreis aufgeteilt werden soll, da neben Montabaur und Höhr-Grenzhausen nahezu alle anderen Kommunen ebenfalls Interesse an einer Gemeindeschwester plus angemeldet haben, gab es im Haupt- und Finanzausschusses der Verbandsgemeinde Montabaur die mit sieben zu sechs Stimmen knappe Entscheidung, den Vertrag mit Gemeindeschwester plus Barbara Spiegelhoff ...

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Westerwälder Zeitung