Leiter der VG-Werke Montabaur mit Bohrungenzufrieden - Auch Wirtschaftlichkeit spielt Rolle: Jahresrückblick: Grundwasser nutzen, aber auch schonen – VG-Werke Montabaur mit Bohrungen zufrieden
Leiter der VG-Werke Montabaur mit Bohrungenzufrieden - Auch Wirtschaftlichkeit spielt Rolle
Jahresrückblick: Grundwasser nutzen, aber auch schonen – VG-Werke Montabaur mit Bohrungen zufrieden
Andree Stein (links), Erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde Montabaur, Werkleiter Andreas Klute (3. von links) und Wassermeister Siegbert Herbst (rechts) waren mit der Erkundungsbohrung am Dielkopf bei Welschneudorf zufrieden. Im gezeigten Pumpversuch sprudelten drei Kubikmeter Wasser pro Stunde aus der Erde, wie Axel Gehrke von der Brunnenbaufirma Ivers eindrucksvoll vorführte. Katrin Maue-Klaeser (Archiv)
Anfang des Jahres haben die Verbandsgemeinden Wirges, Ransbach-Baumbach, Höhr-Grenzhausen und Montabaur ihre gemeinsame Absicht erklärt, ihre eigenen Trinkwasservorkommen um Wasser aus St. Sebastian im Rheintal zu ergänzen. Die Vernetzung von Gewinnungsgebieten und Leitungsnetzen ist eine Möglichkeit, die Trinkwasserversorgung der Bürger langfristig sicherzustellen.
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Die Verbandsgemeinde (VG) Montabaur hat im zweiten Halbjahr darüber hinaus an mehreren Orten Erkundungsbohrungen vorgenommen, um weitere eigene Vorkommen zu finden. Der Werkleiter zieht zum Jahresende Bilanz.
Von August bis vor wenigen Tagen wurde an drei Standorten in der VG Montabaur nach Trinkwasser gebohrt: zunächst am Dielkopf bei Welschneudorf (wir berichteten), dann nahe dem Brunnen Goldhausen bei Ruppach-Goldhausen und zuletzt bei ...